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Waldgrabstätte

Was hat es mit dem Mini-Friedhof nahe der BrüderStraße auf sich?

© Heidezentrum Turmhof e.V.
Im Königsforst nahe Bensberg führte Josef H. Hausmann seine Doggen täglich aus, dort begrub er sie nach ihrem Tod. Der in den 1920ern stadtbekannte Kölner Exzentriker vermachte sein Vermögen der Kunsthochschule Köln. Allerdings mit der Auflage, dass die Stadt Köln sein Grab pflegen würde. So wurde er 1932 auf Bergisch-Gladbacher Stadtgebiet, und zwar auf Höhe der Bundesanstalt für Straßenwesen, auf Königsforstseite zwischen der später gebauten A4 und dem heutigen Wanderweg neben seinen Hunden beigesetzt.
Königsforst
Bündnis Heideterrasse e.V.